13 Tipps für einen besseren Babyschlaf
Der Babyschlaf ist wohl eines der Hauptthemen, mit denen sich frischgebackene Eltern beschäftigen (müssen). So individuell die Babys sind, so individuell ist auch deren Schlafverhalten.
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Da gibt es das eine Extrem: „Ich schlafe dann mal ganz gemütlich unter dem Spielebogen ein, du kannst mich hochheben und ins Bettchen legen und ich wache erst wieder auf, wenn ich hungrig bin“ oder das andere Extrem: „In den Schlaf tragen, hüpfen, wiegen? Am besten alles zusammen und wenn du Glück hast, schlaf ich dann irgendwann nach 3 Stunden für 30 Minuten ein“. Und dazwischen gibt es noch zig weitere Schlafmuster, die die Babys mit sich bringen. Grundsätzlich heißt dies, dass es keine Schritt-für-Schritt-Anleitung gibt, wie das Baby zur Ruhe kommt, einschläft und bestenfalls noch durchschläft. Jedoch gibt es einige Mittelchen, Techniken und Tipps, die angewandt und individuell an die Bedürfnisse angepasst werden können. In den nächsten Wochen möchten wir uns daher mit den 13 wombastischen Tipps zum besseren Babyschlaf befassen und euch so eine kleine Hilfestellung bieten.
1. Tag-Nacht-Rhythmus, was ist das?
Wenn die Babys auf die Welt kommen, kennen sie keine geregelten Schlafenszeiten, sie wissen nicht was Tag und Nacht ist. Wir zeigen euch, wie ihr euren Kleinen den Rhythmus näher bringen könnt.
2. Die richtige Schlafposition
Rückenlage, Seitenlieger, Bauchschläfer. Welche Position ist die Richtige? Wir analysieren für euch die richtige Schlafposition.
3. Anpassung der Schlafumgebung
In diesem Beitrag geht es um die Schlafräumlichkeit von Babys und wie die richtige Ausstattung des Bettchens aussehen sollte.
4. Anzeichen von Müdigkeit richtig und rechtzeitig deuten
Wann ist ein Baby müde? Welche Anzeichen gibt es dafür? Sollte ich feste Schlafenszeiten einführen oder wann lege ich ein Baby schlafen? Diese Fragen beantworten wir für euch.
5. Sicherheit steht an oberster Priorität!
Wir sagen euch, welche Gefahren auch im Schlaf lauern und welche Rolle der plötzlichen Kindstod dabei spielt.
6. Geborgenheit durch Begrenzung
In Mamas Bauch war es so schön eng. Viele Kinder vermissen diese Enge. Die Lösung: durch diverse Techniken die Geborgenheit aus dem Mutterleib nachempfinden – durch Pucken oder dem Wombi.
7. Nicht zu unterschätzen: Routine und Rituale
Den Babys eine Orientierung geben, dies geschieht durch verschiedene Rituale und eine generelle Routine. Es vermittelt Sicherheit und somit fällt das Einschlafen leichter.
8. Mama, wo bist du?
In den Köpfen der Babys verankert: Mama und ich sind eins! Ist Mama weg, dann bin ich unvollkommen. Nicht verwunderlich, das Nähe und Körperkontakt beim Einschlafen helfen.
9. Einschlafhilfen: Babytrage, Federwiege, Gymnastikball und co.
Es gibt diverse Techniken, die beim Einschlafen helfen. Oft ist es Bewegung oder Enge oder am besten die Kombination aus beiden. Welche es alle gibt, beantworten wir euch.
10. Saugen, saugen, saugen
Nichts ist beruhigender für Babys wie das Saugen. Wie dieser Reflex beim Schlafen hilft, prüfen wir für euch.
11. Entspann dich!
Entspannte Eltern, entspannte Kinder, entspanntes Schlafen. Leichter gesagt als getan. In diesem Beitrag helfen wir euch, zur Entspannung zurück zu finden und was ihr tun könnt, wenn es nicht funktioniert.
12. Das Baby wird wach, und jetzt?
Aus vielerlei Gründe wachen Babys nachts auf – ganz normal. Was ihr tun könnt, wenn eure Baby nachts aufwachen und ihr nicht weiter wisst, wir sagen es euch.
13. Wenn nichts mehr hilft: Weißes Rauschen
Im Mutterleib war es laut und das Blut rauschte ununterbrochen. Für uns Erwachsene unverständlich, aber Babys kann solch ein Rauschen tatsächlich helfen, gut zu schlafen.
Wer ich bin?
Zur mir: Ich bin Eva, 29 Jahre alt und gehöre dem Wombambino-Team an. Ich bin Mama von einem Sohn, sein Name ist Leon und er ist am 4. August 2017 geboren. Als Leon noch kleiner war, war ich selbst Kundin bei Wombambino. Wir nutzten unseren Wombi zum langsamen Entpucken. Leon war leider ein schlechter Schläfer und wir hatten tatsächlich sehr schwierige Zeiten. Bis er in etwa acht Monate alt war, war das Schlafen ein echter Kraftakt, Leon war generell sehr fordernd. Ich wäre damals über ein paar hilfreiche Tipps zum Schlafen dankbar gewesen. Das Thema Schlaf begleitet uns mit den Kleinen doch ziemlich lange und dabei gibt es viele Höhe und Tiefen. Heute schläft Leon super, aber bis dahin war es ein sehr steiniger Weg.
In den nächsten 13 Beiträgen möchte ich euch daher die einzelnen Tipps für einen besseren Schlaf im Grundsatz mit ihren Vorteilen und ggfs. auch Nachteilen erklären. Ein Bestandteil der Beiträge soll aber auch meine eigene Erfahrung sein, daher möchte ich euch auch einen Einblick in mein Leben mit Kind (und dessen Schlafverhalten) geben, da Theorie und Praxis – vor allem bei Babys – oftmals voneinander abweichen. Ich habe quasi alles an Tipps, die es überhaupt nur irgendwie gibt, ausprobiert – ich kann also zu allem meinen Senf geben 😉